Besprechen von Krankheiten
Die Kunst des Besprechens (Böten) ist eine seit Jahrtausenden angewandte Heilmethode. Weise Frauen und Medizinmänner haben diese heiligen Gebete jeweils an die nächste Generation überliefert.
In allen Völkern und Kulturen werden diese Heilgebete – unabhängig von Religion und Glauben – angewandt.
Gerade bei Hauterkrankungen wie z. B. Gürtelrose, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Warzen, Ekzemen und allergischen Reaktionen raten sogar Ärzte und Heilpraktiker dazu, diese besprechen zu lassen.
Vor allem Kinder und Jugendlichen sprechen sehr gut auf diese Behandlung an
z. B. bei ADHS, Lernschwierigkeiten, Schulstress, mangelndem Selbstwert-gefühl, Problemen in der Pubertät, Ess-Störungen u.v.m.
Selbst bei chronischen Erkrankungen ist das Besprechen eine gute Alternative (hilft z. B. bei Depressionen, Parkinson, Arthritis, Neurodermitis, Asthma u.v.m.).
Je nachdem, wie stark die Beschwerden sind, kann es sein, dass mehrere
Sitzungen notwendig sind. Bei chronischen Erkrankungen ist mitunter wirklich
Geduld erforderlich.
Das Besprechen ist eine Symptom-Behandlung, da ich aber ganzheitlich arbeite fließen auch immer weitere Energien mit, die den Körper stärken und die Selbstheilung anregen.
Wichtig ist, dass Du diese Hilfe annimmst.
In die heilige Kunst des Besprechens wurde ich 2009 von einer Heilerin eingeweiht – erst einige Jahre später erfuhr ich von meiner Tante, dass bereits mein Opa (er verstarb als ich 13 Jahre alt war) die Kunst des Besprechens beherrschte und ihre Schuppenflechte erfolgreich besprochen hatte, als sie 10 Jahre alt war.